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Mir Ist Langweilig, Gabrielle

by Verrath

Gabrielle fühlte sich jämmerlich. Heute war schon der dritte Tag, an dem man ihr nur Brot und Wasser gegeben hatte. Ihr Magen knurrte fürchterlich. Es war auch nicht besonders angenehm, den ganzen Tag in diesem dunklen Loch eingesperrt zu sein. Ihre einzige Verbindung zur Außenwelt war ein winziges, vergittertes Fenster auf Höhe des Erdbodens.

Nur selten durfte sie ihr düsteres Gefängnis verlassen; entweder um ein gewisses Örtchen zu besuchen, oder, um sich ihre mehr als spärliche und ausgesprochen geschmacksneutrale Essens-Ration abzuholen. Diese Menschen ließen nichts unversucht, um Gabrielles Gefangenschaft so unangenehm wie möglich zu machen!

Wie sie so auf der strohbedeckten Pritsche lag (na ja, wenigstens war das Bettzeug mit dem hübschen Pferdemuster weich und warm), schimpfte sie leise über die Kriegerprinzessin. Da hatte Xena ihr ja wieder mal was schönes eingebrockt! Aber trotz allem vermißte sie ihre Freundin viel zu sehr, um ihr ernsthaft böse zu sein.

Langsam fragte sie sich, wann Xena auftauchen würde, um sie aus ihrer mißlichen Lage zu befreien. Seit ihrer Gefangennahme hatte Gabrielle nichts mehr von ihr gehört. Sie vermutete, daß die Kriegerin im Moment selbst ein paar Schwierigkeiten hatte. Nicht, daß die Bardin sie nicht oft genug gewarnt hätte! Aber auf vernünftige Ratschläge zu hören war wohl keine von Xenas vielen Fertigkeiten.

Plötzlich zerriß ein gellender Schrei die Stille des Verlieses...

 

"Gabi, komm rauf! Essen ist fertig."

Gabi seufzte, und rümpfte die Nase. Das roch ja wie Spinat! Igitt! Natürlich würde es auch keinen Nachtisch geben, heute nicht, und auch die nächsten Tage nicht, solange sie noch Stubenarrest hatte. Sina hatte eine Menge wiedergutzumachen!

 

Es wäre wohl etwas übertrieben, wenn man sagen würde, Sina hätte Schuldgefühle, weil sie ihre kleine Freundin wieder einmal in Schwierigkeiten gebracht hatte. Trotzdem hatte ihr ihr Gewissen einen kleinen Stich gegeben, als sie Gabis Mutti schimpfen gehört hatte. Außerdem vermißte sie ihre Spielkameradin. Die arme hatte eine ganze Woche Stubenarrest, und das am Anfang der Sommerferien! Es war einfach nicht dasselbe ohne Gabi! Keiner konnte die Kriegerprinzessin so glaubhaft zum Leben erwecken wie Gabrielle die Bardin!

Sinas Mutter hatte sie nur mit diesem traurigen, resignierten Ausdruck im Gesicht angesehen, der eigens für Sina reserviert zu sein schien, und hatte ihr mitgeteilt, daß das Fahhrad bis auf weiteres tabu war. Und so war Argo jetzt in der Garage eingesperrt. Sina hatte nicht einmal den Staub des Giganten-Grabens von ihren Rädern wischen dürfen. Es war einfach nicht fair!

Das Mädchen hatte sich in dem Baumhaus verschanzt, das sie zusammen mit ihrem Bruder Tom und Gabi erst vor Kurzem gebaut hatte. Gut versteckt durch große Blätter und noch größere Blüten saß das kleine Bauwerk auf einer flachen Astgabel in dem großen Magnolienbaum vor dem Haus. Von hier aus hatte man einen einmaligen Blick auf die Straße und die umliegenden Häuser. Wenn sie sich ein wenig streckte, konnte Sina sogar den Giebel von Gabis Haus erkennen, ein paar Straßen weiter. Aber die ahnungslosen Passanten, die da unter ihr auf dem Gehweg vorbeispazierten, waren natürlich im Moment viel interessanter.

Nachdem ihre Mutter ihr durch Klopfen am Küchenfenster zu verstehen gegeben hatte, daß sie mit dem Werfen von Wasserbomben gefälligst aufzuhören hatte, benutzte Sina jetzt ein kleines Blasrohr, um die Fußgänger mit Papierkügelchen und Kirschkernen zu beschießen. Das fiel sowieso viel weniger auf, und außerdem war es viel lustiger, wenn die Leute sich verdutzt umsahen und sich wunderten, was da gerade so gepiekt hatte.

Peng! Wieder ein Treffer. Und was für ein Meisterschuß! Genau zwischen die Schulterblätter. Sina klopfte sich im Geist auf die Schulter. Mister Wright, der Polizist, der in dieser Nachbarschaft Streife ging, griff sich mit der Hand in den Nacken und fuhr herum. Er war nicht amüsiert! Sina glitt lautlos etwas tiefer hinter die Wand ihrer kleinen Festung.

"Ich weiß, daß du hier irgendwo bist, Sina," knurrte der Wachtmeister. Er sah sich um, dachte aber glücklicherweise nicht daran, die Bäume über sich abzusuchen.

"Wenn du mal umsonst in einem Polizeiauto fahren willst, dann mach nur so weiter," drohte er, und ging weiter auf seiner Runde, den angegrauten Kopf schüttelnd und leise vor sich hin schimpfend.

Sinas zerzauster Kopf tauchte wieder auf, als der Wachtmeister ein Stück die Straße herunter gegangen war. Sie schob sich ihr störrisches Haar aus dem Gesicht und streckte Mister Wrights kleiner werdendem Rücken die Zunge heraus.

Um diese Zeit, so kurz vor dem Abendessen, waren nicht sehr viele Menschen unterwegs, und daher dauerte es nicht lange, und die kleine Heckenschützin fand sich ganz ohne mögliche Opfer wieder. Sina wurde es bald leid, den leeren Bürgersteig unter sich zu beobachten. Also verstaute sie sorgsam ihre Munition und beschloß, unten im Garten weiterzuspielen. Und während sie so den Baum hinunterkletterte, wetterte sie leise über die Grausamkeit des Lebens, und daß alles Unglück immer nur ihr widerfuhr.

 

Es war ein sonninger Tag, aber es gab keine Sonne im Herzen der Kriegerprinzessin, als sie deprimiert den Baum hinunterkletterte, auf dem sie den ganzen Tag Wache gehalten hatte. "Sie ist nicht hier," dachte sie traurig. "Ich habe nie gemerkt, wie sehr sie Teil meines Lebens geworden ist. Aber jetzt fehlt sie mir."

Als sie wieder festen Boden unter den Füßen hatte, stetze die Kriegerin sich ins weiche Gras und errinnerte sich an die vielen Abenteuer, die sie mit der Bardin schon bestanden hatte.

Wie damals, als sie früh morgens aus einer Stadt hinausgeritten waren. Ziemlich früh morgens sogar. Na ja, eigentlich war es ja noch Nacht gewesen.... Es war nach einem Besuch der Taverne, wobei Xena wieder einmal in eine größere Keilerei verwickelt worden war. Dem Typen war es ja auch ganz recht geschehen. Er hatte Xena als 'süß' bezeichnet!

Eigentlich waren sie ziemlich nüchtern gewesen als sie die Stadt verlassen hatten. Aber sie hatten anscheinend doch mehr getrunken, als sie gedacht hatten. Gabrielle war jedesmal aufs Gesicht gefallen, wenn Xena vergaß, sie mit einer Hand zu stützen, und Xena selbst hatte Schwierigkeiten gehabt, aufrecht im Sattel sitzen zu bleiben. Jedesmal, wenn das Pferd die Richtung änderte, glitt sie aus dem Sattel...

 

Frustriert betrachtete Sina die Barbie-Puppen und das Plastik-Pferd vor ihr auf dem Boden. Gabi hatte das Haar einer der Puppen schwarz gefärbt und ihr ein schwarzes Kleid angezogen, komplett mit einem winzigen Schwert auf dem Rücken. Die andere Puppe trug eine grüne Bluse und einen braunen Rock.

Das Pferd war eines der beweglichen. Gabi hatte es zu ihrem Geburtstag bekommen. Sinas große blonde Puppe (die sie zu Weihnacht bekommen hatte, aber kaum eines Blickes würdigte) hatte kurzerhand einen modischen Kurzhaarschnitt bekommen, damit die beiden dem Pferd eine echte Mähne und einen echten Schweif ankleben konnten. Ein Töpfchen beiger Farbe hatte dafür gesorgt, daß das Pferd eine Farbe nach dem Geschmack der Mädchen erhielt.

Aber leider hatte Barbie-Xena eine Tendenz, zu kippen und langsam von Plastik-Argos Rücken herunterzurutschen. Und die Tatsache, daß Barbie-Gabrielle sich weigerte, alleine auf den Füßen zu stehen, machte die Stimmung der grantigen kleinen Kriegerprinzessin auch nicht unbedingt besser.

"Ach, Scheibenkleister," murmelte sie (ein Kind in Sinas Alter dürfte eigentlich keine schmutzigen Wörter kennen, also gehen wir davon aus, daß es das war, was sie wirklich gesagt hat). "Blöde Puppen! Kinderkram!" Sie setzte an, um dem Pferd einen kräftigen Tritt zu versetzten, erinnerte sich aber im letzten Moment daran, das dies ja Gabis Spielsachen waren. Sie wollte sie nicht noch mehr ruinieren als sonst.

Sina setzte sich in den Schneidersitz und stützte das Kinn auf ihre Hände. "Mir ist langweilig, Gabrielle," sagte sie der blonden Barbie-Bardin zu ihren Füßen, bevor sie ihr einen kleinen Schubs mit ihrem großen Zeh gab. Die Puppe rollte gegen Plastik-Argo und warf das Pferd um. Barbie-Xena fiel unsanft auf ihren Allerwertesten.

Auf einmal öffnete sich das Fenster zum Nachbarhaus. Sina sah, wie Mrs. Castor, die Nachbarin, eine mit einem Tuch bedeckte Schüssel auf das Fensterbrett stellte. Bevor die Frau mit der Nase eines Habichts das Fenster wieder schloß, warf sie Sina einen warnenden Blick zu. Sie mochte Kinder nicht, und sie mochte ganz besonders dieses Kind nicht. Das beruhte auf Gegenseitigkeit. Sina erwiderte den Blick mit blitzenden Augen.

Mr. Castor war da ganz anders. Rundlich und gut gelaunt, im Gegensatz zu seiner hageren, mürrischen Frau, hatte er immer ein freundliches Wort parat, wenn er Sina oder Gabi erblickte. Manchmal erzählte er sogar eine Geschichte. Aber das tat er nur, wenn er genau wußte, daß Mrs. Castor weit außer Reichweite war.

Das Fenster schloß sich mit etwas mehr Wucht, als unbedingt nötig war, und die nunmehr herrenlose Schüssel auf dem Fenstersims zog das Mädchen gnadenlos in ihren Bann. Mrs. Castor mochte wohl eine alte Vogelscheuche sein, aber jeder hier wußte, daß sie die besten Plätzchen und Kuchen der ganzen Stadt backen konnte. Und es hat noch nie irgendwo ein Kind gegeben, daß der Versuchung hätte widerstehen können, einen Finger in eine Schüssel mit süßem Teig zu stecken. Und da war bestimmt Teig drin! Bestimmt. Sina leckte sich die Lippen, während sie langsam an das Fenster heranschlich.

Vorsichtig schob sie sich an der Hauswand entlang, bis sie direkt neben der Fensterbank stand. Langsam, ganz langsam streckte sie ihre Hand nach der Schüssel aus...

"Ha!" Das Fenster wurde plötzlich aufgerissen, und Mrs. Castors Nase kam heraus, dicht gefolgt vom Rest ihres Gesichtes. Sina fuhr vor Schreck fast aus der Haut.

"Hab ich's doch gewußt," zeterte die Frau. "Ich wußte genau, daß du wieder an den Plätzchenteig gehst, du unmögliche, nutzlose kleine Göre!" Der Erste Teil des darauffolgenden Wortschwalles zog spurlos an dem kleinen Mädchen vorüber, denn sie kämpfte noch, um sich von dem Schrecken zu erholen.

Aber Mrs. Castor war längst nicht fertig mit Ihrer Tirade. Nach einer Weile gab Sina dann auch vor, ihr zuzuhören, während ihr teuflisches kleines Köpfchen schon nach einem Weg sann, wie sie dem alten Drachen eins auswischen konnte. Sina und Gabi waren schon lange zu der Überzeugung gekommen, daß die Frau nur deshalb all die leckeren Sachen backte, damit sie Kindern verbieten konnte, etwas davon zu haben.

Sinas Blick streifte den Gartenschlauch, der säuberlich aufgerollt zu ihrer Rechten lag. Mit viel Mühe unterdrückte sie ein hinterhältiges Grinsen und versuchte, richtig eingeschüchtert auszusehen, als Mrs. Castor zum Ende ihrer Litanei kam. Niemand forderte ungestraft die Kriegerprinzessin heraus! Sie würde ihre Rache bekommen.

 

Gabi lag bäuchlings auf dem Boden, bunte Wachsmalkreiden um sie herum verstreut, vor sich ein halbfertiges Gemälde von Xena, der Kriegerprinzessin.

Tief konzentriert - man sah es deutlich an der hervorschauenden Zungenspitze - füllte sie den Körper einer spinnenbeinigen Argo mit goldener Farbe. Die Mähne des Schlachtrosses sah aus wie die Spikes einer Punkerfrisur, und wenn einer von Xenas Händen auch ein Finger fehlte, der irgendwie seinen Weg zu der anderen Hand gefunden hatte, so tat das der grandiosen Gesamtwirkung des Kunstwerkes keinen Abbruch.

Es war zu dumm, daß sie wieder einmal ihre Barbie-Puppen bei Sina gelassen hatte. Mit einem kleinen Seufzer fragte sie sich, welche Teile wohl diesmal fehlen würden, wenn sie die Sachen zurück bekam. Vielleicht mußte ihr Papi ja auch wieder eins von Argos Beinen kleben...

Heftiges Klopfen an ihrem Fenster riß sie aus ihren Gedanken.

"Gabi! Gabi," kam Sinas gehetztes Flüstern. "Gabi, mach schon auf! Sie sind hinter mir her!"

"Das geht nicht," sagte Gabi. "Ich kriege sonst Ärger. Hau lieber ab, bevor dich hier jemand sieht."

In der Ferne konnte Gabi Stimmen hören - ein Kreischen, das nur von Mrs. Castor kommen konnte, und den unverwechselbaren, dröhnenden Baß Mr. Castors, der versuchte, sie zu beruhigen. Die dritte Stimme war wohl die von Mrs. McRunnel, Sinas Mutti.

"Bitte, Gabrielle!"

Das blonde Mädchen rollte die Augen und gab sich geschlagen. Sie stand auf, um das Gitter zur Seite zu schieben, das die Fenster im Untergeschoß vor Einbrechern schützte.

"Beeil' dich! Ich kann sie schon hören, gleich sind sie da!"

"Okay, okay," sagte Gabi. "Aber wenn Papi dich hier findet, dann ist was los. Ich darf nämlich mit niemandem sprechen."

"Ich weiß," sagte Sina, während sie durch das Fenster kletterte. Diesmal paßte sie auf, daß sie nicht wieder in den Kaktus trat, der darunter stand. "Ich mach's wieder gut. Versprochen."

Als das dunkelhaarige Mädchen sicher auf dem Fußboden gelandet war, schloß Gabi das Fenster und wandte sich ihrer Freundin zu, die Fäuste in die Hüften gestemmt. "Also, was hast du dieses Mal angestellt, hmm? Hast du Mrs. Castors Keller unter Wasser gesetzt oder so was?"

Sina sah sie aus wilden, gehetzten Augen an. "Ich will nicht drüber sprechen," murmelte sie. Sie drückte sich mit dem Rücken dicht an die Wand neben dem Fenster und schob die Gardine zur Seite, so daß sie nach draußen sehen konnte. Ihr Atem kam in schweren, keuchenden Schüben.

 

"Es sind die Perser, Gabrielle. Eine ganze Armee, und sie kommen genau hier her! Wir müssen uns verstecken und einen Ort suchen, wo wir sie in einen Hinterhalt locken können."

Die Bardin kroch näher an Xena heran, um die immer näher kommende Horde selbst sehen zu können. Die Armee zog dicht an ihrem kleinen Unterschlupf vorbei, und Gabrielle konnte ihre kratzigen Stimmen hören, als sie sich miteinander unterhielten. Sie machten genug Lärm, um die Götter zu wecken. Und es waren wirklich verflixt viele!

Die Stimmen der Soldaten verklangen in der Ferne, doch dann wurden sie für einen Moment lang wieder lauter. Plötzlich verstummten sie ganz.

Xena erstarrte. "Ich glaube, sie haben uns gefunden," flüsterte sie. "Sie dürfen uns noch nicht finden. Wir brauchen mehr Zeit."

Gabrielle rieb ihre Nase. Sie tat das immer, wenn sie fieberhaft überlegte. "Sie werden sicher nicht nach einem armen Bauernmädchen wie mir suchen," flüsterte sie zuück. "Okay, hör zu, hier ist mein Plan..."

 

Die Bardin saß auf dem Lager aus Stroh und flickte einen Rock, als einer der Männer die Tür zu dem alten Schuppen aufriß, in dem sie mit Xena Zuflucht gesucht hatte. Er sah sie an, dann suchten seine Augen den kleinen Raum ab. Gabrielle achtete darauf, ihn nicht anzusehen und auch sonst unterwürfig und nicht besonders intelligent auszusehen.

"Bist du alleine?" fragte der Soldat.

"Ja, Sir, ganz alleine. Ich flicke nur diesen Rock hier," antwortete Gabrielle in ihrer besten, "unschuldige-Jungfrau"-Stimme.

Der große Mann sah sie mißtrauisch an. Für einen Moment schien es, als wolle er sich ihr nähern, doch dann schien er seine Meinung zu ändern. "Du bleibst schön hier, Mädchen. Du wirst diese Hütte nicht verlassen. Verstanden?"

"Ja, Sir, ich verspreche, hierzubleiben. Ehrlich."

Der Soldat nickte schroff, dann drehte er sich um und ging.

 

Als Gabis Vater die Tür hinter sich geschlossen hatte, seufzte Sina erleichtert in ihrem Versteck unter Gabis Bett. Noch vier Tage hatte Gabi Stubenarrest. Das würde wohl noch ewig dauern.

 

Ende dieses Abenteuers

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